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Postoperative Rehabilitation bei Achillessehnenruptur: Optimieren Sie die Ergebnisse mit BACK3TX

Postoperative Rehabilitation nach Achillessehnenruptur: Optimieren Sie die Ergebnisse mit BACK3TX

Die Achillessehnenruptur ist eine häufige und einschränkende Verletzung bei Sportlern, insbesondere bei denen, die Sportarten mit schnellen und explosiven Bewegungen ausüben, wie Basketball, Fußball oder Leichtathletik. Laut einer Studie von 2012 betrug das Durchschnittsalter der Patienten mit akuter Achillessehnenruptur 39,8 Jahre[1]. Diese Verletzung zeigt eine bimodale Altersverteilung[2], mit einem ersten Peak zwischen 25 und 40 Jahren und einem zweiten Peak bei Personen über 60 Jahren.
Der erste Peak wird in der Regel durch Verletzungen mit hoher Geschwindigkeit im Sport verursacht, während der zweite Peak bei älteren Menschen hauptsächlich mit Verletzungen geringer Energie wie spontane Ruptur der degenerierten Achillessehne oder Ruptur im Zusammenhang mit chronischer Tendinopathie verbunden ist.
Zur Genesung von dieser Verletzung ist oft ein chirurgischer Eingriff erforderlich, gefolgt von einer strengen postoperativen Rehabilitation.
Die Achillessehne, die dem terminalen Teil des Wadenmuskels entspricht und sich am Fersenbein inseriert, ist bei Sportarten, die Sprünge, Sprints und schnelle Richtungswechsel beinhalten, erheblichen Belastungen ausgesetzt. Es gibt mehrere prädisponierende Faktoren, die das Risiko einer Achillessehnenruptur erhöhen können[3]:
  • Alter
  • Männliches Geschlecht
  • Intensive körperliche Aktivität (explosive Bewegungen, Richtungswechsel)
  • Schlechte körperliche Vorbereitung (Mangel an Kraft und Flexibilität)
  • Überbeanspruchung (zu wenig Ruhezeit)
  • Anatomische Faktoren (schlechte Ausrichtung, degenerierte Sehne)
  • Vorgeschichte von Verletzungen (Teilruptur oder Tendinopathie)
  • Einnahme bestimmter Medikamente (Kortikosteroide, Antibiotika)
Darüber hinaus macht die Abnahme der Flexibilität und Durchblutung der Sehne mit zunehmendem Alter sie anfälliger für diese Verletzung.

Die Vorteile der Winback-Tecartherapie

Wenn eine Achillessehnenruptur diagnostiziert wird, ist oft ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um die Integrität der Sehne wiederherzustellen[4]. Die Wahl der Technik hängt von der Schwere der Ruptur, den Vorlieben des Chirurgen und den individuellen Merkmalen des Patienten ab. Hier kommt die Winback-Energie ins Spiel, mit den drei Hauptwirkungen (biologisch, schmerzlindernd und diathermisch), die sie mit der Hochfrequenz-Tecar generiert, um Heilung und Erholung zu fördern. Ihr Einsatz in der postoperativen Rehabilitation nach Achillessehnenruptur bietet viele Vorteile, insbesondere die Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen nach dem chirurgischen Eingriff. Die Hochfrequenzströme dringen tief in das Gewebe ein, fördern die Vasodilatation, erhöhen den Blutfluss[5] und fördern die Freisetzung natürlicher entzündungshemmender Substanzen.
Die Anwendung der Winback-Tecartherapie fördert die Geweberegeneration, indem sie auf die lokale Mikrozirkulation wirkt. Dies stimuliert die Bildung neuer Blutgefäße und Kollagen, beschleunigt somit die Heilung der Achillessehne. Die postoperative Rehabilitation nach Achillessehnenruptur ist entscheidend, um Sportlern die Wiedererlangung ihrer vollen körperlichen Leistungsfähigkeit zu ermöglichen[6]. Durch die Integration von Winback in die Behandlung können Physiotherapeuten die Ergebnisse maximieren, indem sie Schmerzen und Entzündungen reduzieren und die Heilung der Sehne fördern. Diese Technologie bietet viele wertvolle Vorteile, um den Patienten zu helfen, ihre Mobilität wiederzugewinnen und ihr sportliches Engagement mit Vertrauen fortzusetzen.
Références scientifiques :

[1] Soroceanu et al. Surgical versus nonsurgical treatment of acute Achilles tendon rupture: a meta-analysis of randomized trials. J Bone Joint Surg Am. 2012;94(23):2136-2143.
[2] Maffulli N et al. Changing incidence of Achilles tendon rupture in Scotland: a 15-year study. Clin J Sport Med. 1999;9(3):157-160.
[3] Albers IS et al. Incidence and prevalence of lower extremity tendinopathy in a Dutch general practice population: a cross sectional study. BMC Musculoskelet Disord. 2016;17:16.
[4] Willits K et al. Operative versus nonoperative treatment of acute Achilles tendon ruptures: a multicenter randomized trial using accelerated functional rehabilitation. J Bone Joint Surg Am. 2010;92(17):2767-2775.
[5] Bito et al., 2019. “Acute effects of capacitive and resistive electric transfer (CRet) on the Achilles tendon.”
[6] Keating JF, Will EM. Operative versus nonoperative treatment of acute rupture of tendo Achillis: a prospective randomized evaluation of functional outcome. J Bone Joint Surg Am. 2011;93(12):1073-1078.

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